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Die
eigene Meinung
Vier
Mitspieler mit Masken betreten die Bühne und setzen sich
auf neben einander gereihte Stühle und beginnen mit ihrer
alltägliche Büroarbeit (gemeinsame Kopfbewegungen).
Plötzlich bricht einer der Personen aus dem Alltagstrott
aus (entgegengesetzte Kopfbewegungen). Die Gruppe ist irritiert
und jeder von ihnen fängt nun an sich über seine "eigenen
Meinung" Gedanken zu machen.
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Am
Teich
Eine
imaginäre Glasscheibe trennt eine hübsche Frau von
zwei jungen Männern, die emsig bemüht sind, diese
zu überwinden. Da es mit herkömmlichen Mitteln nicht
gelingt, greifen sie zunehmend zu handfesteren Maßnahmen
(vom Vorschlaghammer bis hin zur Sprengladung). Alle Bemühungen
scheitern jedoch. Schließlich gelingt es der jungen Frau
das Hindernis zu beseitigen. Nun steht dem Glück nichts
mehr im Wege.
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Der
Theaterbesuch
Eine
Stehleiter symbolisiert den Zuschauerraum in einem Theater.
Nacheinander erscheinen: ein Besucher, der zum ersten Mal ins
Theater geht, ein Mann mit Abonnement und eine hübsche
Frau, die gesehen werden möchte. Gemeinsam sehen sie das
Ballett Schwanensee" von P. Tschaikowski. Dabei kommt
es immer wieder zu überraschenden Situationen.
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Schwerelos
Drei
Elfen tanzen und spielen mit einem Luftballon. Ein Bild der
Schwerelosigkeit offenbart sich. Dieses Idyll wird jäh
unterbrochen als drei Männern mit Maske erscheinen. Sie
wollen am Spiel teilhaben. Doch bei der Berührung des Ballons
scheint dieser wie angewurzelt zu sein und lässt sich nicht
mehr bewegen. Auch vereint nicht. Eine Elfe kann diesen Zustand
entzaubert.
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Der
Drehtag
Ein
Drehstab bereitet einen Cowboyfilm vor. Alles ist soweit o.k.
- nur der Hauptdarsteller fehlt noch. Nach einiger Zeit erscheint
dieser und die Dreharbeiten können beginnen. Es erfolgt
die erste Klappe. Der Regisseur ist nicht zufrieden und die
Aufnahme muss wiederholt werden. Als schließlich alles
im Kasten ist, bemerkt der Kameramann, dass ihm der Film ausgegangen
war. Alles muss von vorn beginnen.
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